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Ausbildung zum Kirchenmaler

Die 3 jährige handwerkliche duale Ausbildung zum/r Kirchenmaler/In erfolgt überwiegend in Betrieben und der Berufsschule. Für den Beruf sollte handwerkliches Geschick, Verständnis für technische und künstlerische Zusammenhänge, gute Farbsehtüchtigkeit vorhanden sein, sich für Kunst- und Kulturgeschichte, sowie Stilkunde interessieren, teamfähig und kreativ sein und Freude am selbstständigen Arbeiten mitbringen.

Als Ausbildungsbetriebe kommen Kirchenmalerbetriebe, Malerwerkstätten, Restauratoren- Werkstätten, Museen oder Verwaltungen von kulturhistorischen Gebäuden in Frage.

In Fachklassen der Berufsschule in München wird bereits ab dem 1. Ausbildungsjahr auf die speziellen Anforderungen im Fachbereich Kirchenmalerei und Denkmalpflege eingegangen. Der Berufsschulunterricht erfolgt Lernfeld- und handlungsorientiert sowie fachübergreifend in Blockbeschulung statt. Die insgesamt 9- 10 Wochen Berufsschulunterricht pro Ausbildungsjahr sind in 3- 4 Wochenblöcke aufgeteilt. Der enge und regelmäßige Kontakt zwischen Berufsschule, Fachgruppe und Ausbildungsbetrieben sowie betriebliche Unterweisungslehrgänge ergänzen und intensivieren die Ausbildung.

Berufsschule für Farbe und Gestaltung München Ausbildung zum Kirchenmaler

Ein zusätzlicher Baustein der Ausbildung ist die vorwiegend praktisch orientierte überbetriebliche Unterweisung. Die speziell von der Fachgruppe ausgerichteten Kurse finden im Berufsausbildungszentrum der Handwerkskammer Schwaben in Augsburg statt.

Nach dreijähriger Ausbildung erfolgt die Gesellenprüfung zum Maler und Lackierer in der Fachrichtung Kirchenmalerei und Denkmalpflege in Augsburg.

Den Ausbildungsrahmenplan für die Fachrichtung Kirchenmalerei und Denkmalpflege, im Maler- und Lackiererhandwerk, finden Sie hier als PDF.

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